Schwund

Gemeinschaftsproduktion mit dem Theater Bielefeld zum Thema demografischer Wandel mit jungen und alten Menschen.

"Für was lohnt es sich zu leben?" und "für was lohnt es sich zu sterben?". Zum Thema des demografischen Wandels haben sich Künstler aus beiden Häusern mit 28 Akteur*innen zwischen 16 – 24 Jahren und 56 – 75 Jahren auf die Reise begeben. In ergreifendem Szenenspiel entstehen Bilder des Alltags.

Es begegnen sich Wünsche und Lebensentwürfe der ersten und dritten Generation und reiben sich an persönlichen und gesellschaftlichen Belangen.

Dieses brisante Aufeinanderprallen von Alt und Jung nutzt die humorvolle Inszenierung und wirft einen poetischen Ausblick: „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“

Auszeichnungen:
1. Preis bei der "5. Nachtreise der Freien
Theater Bielefeld 2007"