Unmöglich... nicht zu lieben
Unmöglich! Was ist unmöglich? Ist es unmöglich zu fliegen? Nein. Ist es unmöglich an der Decke zu gehen? Nein. Gibt es überhaupt etwas, dasunmöglich ist? Ja.
Es ist unmöglich… nicht zu lieben.
Es ist eine originelle Form des „Sehens“, die die Zuschauer*innen in diesem Stück erwartet. Es gibt ihnen die Möglichkeit, die Szenen zwischen Tanz und Musik aufgrund der eigenen Erfahrungen zu interpretieren. Die Linie zwischen Zuschauer*innen und Darsteller*innen verwischt sich. Die Zuschauer*innen werden Teil des Stückes, in dem es unter anderem um Liebe, Tod und Sex geht.
Es handelt sich um Tabuthemen, die Menschen jeden Alters beschäftigen; so auch das Fünf-Generationen-Ensemble, deren jüngste Darstellerin zehn Jahre und ältester Darsteller achtzig Jahre alt ist.
Es sind die ganz eigenen Geschichten der Darsteller in Form von Wörtern, Musik und Bewegung. Für die mehrfache Preisträgerin des Theaterzwang-Awards Dyane Neiman ist die Produktion selbst etwas Neues.
"Das Stück ist anders als herkömmliche Theaterstücke. Es gibt keine Tricks und kein aufwändiges Bühnenbild. Dem Zuschauer werden die Augen geöffnet, für die Schönheit eines leeren Raumes, eines Baumes im Sonnenuntergang und einer einsamen Figur unter der Discokugel."