"Wir sind Beziehungsarbeiter*innen. Deshalb müssen wir in Kontakt bleiben."
Das Projekt "Kontaktstation." entstand zu Beginn der Corona-Krise.
Die Forschungsfrage: Unter welchen Umständen, wie und wo funktioniert Beziehung in Zeiten von Kontaktsperre?
Im Fokus: Fragen des "Kind-Seins" und "Was macht dein Mensch-Sein aus" wie ein Clown zu betrachten - lachend und mit Leichtigkeit.
Mit dem Bemühen, die Hindernisse frontal und heiter anzugehen und im Hier und Jetzt zu sein, fanden Spaziergänge – Wege gehen in der Hood – fff (führen, folgen, finden), Treppengespräche im Viertel, spielerische Erkundungen im Saal und Interviews statt.
"Kontaktstation." – ein neuer Freiraum.
Gemeinsames Entdecken.
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